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Danach hatte ich mich zu einem Pärchen in die Duschkabine gewagt, um eine rattenscharfe Frau mit Pfirsicharsch, haariger Möse und geilen Eutern zu ficken; dabei überfiel mich ihr muskelbepackter Mann mit seinem Riesenpimmel, spießte mich auf und ich wurde zuletzt auf dem Boden vollgepisst und bewusstlos liegengelassen, zum Gespött der anderen Clubbesucher. Nachts darauf hatte mich das Paar in meiner Wohnung überfallen, erneut vergewaltigt und abartig dreckige Spielchen mit mir gespielt. Und lass bitte unser Gepäck dorthin lyroplyrodon bringen. Also übernahm ich den Namen Mia in meinem Kopf. Die Identität des Mannes interessierte mich ohnehin nicht, nur sein geiler Riesenschwanz mit den dicken Venen, die mein Arschloch massiert hatten wie ein gerippter Monsterdildo. Ich stand auf und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. In weniger als einer Minute spritzte auch ich in ihr ab.

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„So wie ich es gerade fühle, wird dein kleiner Freund langsam hart und ist gleich nicht mehr so klein, was?” fragte sie und alle kicherten, nicht Krampfhaft, sondern mit gewisser Ruhe, die seltsam angenehm wirkte. Ja, mein Freund wurde größer. „Wieso war das für dich so schwer?” fragte sie gutmütig lächelnd, massierte aber weiter meinen Schwanz, der jetzt ja schon steif war, wenn auch noch nicht vollkommen hart. Sie reichte die Zeitschrift nach vorne und sagte: „Seht euch das mal an. Es ist spottbillig und wir haben einen Handwerker, der Spaß am Restaurieren hat.” Lilo wollte meine Hose öffnen, aber ich blockte ab, auch wenn es mir langsam gefiel und eigentlich nachgeben wollte. Sie guckte mich etwas böse an, grinste dann fies -- obgleich es gewisse Schönheit in sich barg -- und versuchte sie mit ihrer Hand an meinen sie blockierenden Händen vorbei zu winden, wie eine Schlange. Die anderen nahmen es nicht wahr und Su sagte: „Es ist doch ganz günstig, alleine schon wegen des riesigen Grundstücks. Essen date.

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